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Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels müssen Anleger gründlich nachdenken und sich selbst prüfen, um festzustellen, ob sie das Potenzial haben, in diesem Bereich erfolgreich zu sein, und ob sie einen starken Wunsch nach Erfolg haben.
Dieses Selbstbewusstsein ist der Grundstein einer Investmentkarriere und bestimmt die Richtung nachfolgender Bemühungen und die Höhe der Investitionen.
Der Erfolg beim Devisenhandel stellt sich keineswegs über Nacht ein; es erfordert Zeit und kontinuierliche Anstrengungen. Wenn ein Investor sich durch Nachdenken, Forschung und Lernen zehn Jahre lang konsequent Wissen, gesunden Menschenverstand, Erfahrung, Technologie, Techniken und Fähigkeiten im Bereich Deviseninvestitionstransaktionen aneignen kann, ist der Erfolg nur eine Frage der Zeit. Dieses beharrliche Streben ist Ausdruck der Annahme, dass Erfolg eine Mission ist. Solange Sie beharrlich bleiben, werden Sie Ihr Ziel letztendlich erreichen.
Eine einzigartige Möglichkeit, die Konzentration eines Forex-Händlers zu testen, besteht darin, seine Träume zu beobachten. Wenn die Träume eines Händlers fast alle eng mit verschiedenen Kenntnissen, Erfahrungen und Techniken der Deviseninvestition und des Devisenhandels über zehn Jahre hinweg verbunden sind, zeigt dies deutlich, dass seine Konzentration einen Zustand erreicht hat, der der „Besessenheit“ nahe kommt. „Woran du tagsüber denkst, davon träumst du nachts.“ Diese Art von uneingeschränktem Engagement ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass ein Händler die Wandlung vom Gewöhnlichen zum Exzellenten geschafft hat. Für einen derart fokussierten Investor ist der Erfolg im Bereich der Deviseninvestitionen nahezu unvermeidlich.
Was die Devisenhändler betrifft, deren Träume sich in den letzten zehn Jahren immer um hedonistische Themen wie Frauen, Essen und Reisen drehten, gemäß der Regel „Woran man tagsüber denkt, davon träumt man nachts“, so zeigt dies deutlich, dass sie es mit dem Devisenhandel nicht wirklich ernst meinen und im Wesentlichen eher dem Genuss des Lebens nachgehen und Hedonisten und Konsumisten sind. Solche Leute werden weder zu viel Energie in Deviseninvestitionen und -handel investieren, noch werden sie etwas erreichen können. Vielleicht wäre es die angemessenere Entscheidung, Verluste rechtzeitig zu stoppen und den Versuch im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels aufzugeben.
Grundlage für langfristige Deviseninvestitionsprognosen ist der Fair-Value-Bereich der zinspolitischen Ausrichtung und Intervention der Zentralbank.
Im professionellen Bereich des Devisenhandels folgen die besten Devisenhändler mit kurzfristigen Laufzeiten dem Handelsprinzip „keine Long- oder Short-Voreingenommenheit“. Diese Handelsmentalität ergibt sich aus den Merkmalen des kurzfristigen Handels, der „auf die Gegenwart fokussiert ist und sofort reagiert“ und sich darauf konzentriert, die tatsächliche Marktentwicklung als Grundlage für die Entscheidungsfindung zu nutzen.
Die Essenz des kurzfristigen Handels liegt darin, die Marktdynamik in Echtzeit zu erfassen. Wenn sich auf dem Markt noch keine klar erkennbaren starken Unterstützungs- und Widerstandsbereiche herausgebildet haben, sollten kurzfristig orientierte Händler eine umsichtige, neutrale Haltung beibehalten und sich nicht im Voraus Urteile über Long- oder Short-Positionen bilden. Nur wenn diese wichtigen technischen Punkte tatsächlich in Marktschwankungen auftreten, können wir die Situation schnell analysieren, die langen und kurzen Richtungen bestimmen und entschlossen in den Markt eintreten. Dieses Handelsmodell veranschaulicht perfekt das Konzept des „einfach folgen, nicht vorhersagen“ in der Devisenhandelsbranche, d. h., versuchen Sie nicht, zukünftige Marktveränderungen zu erraten, sondern lassen Sie sich vom Strom treiben, nachdem die Unterstützungs- und Widerstandsbereiche etabliert sind.
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass „nicht vorhersagen, einfach folgen“ nur auf kurzfristige Handelsszenarien anwendbar ist. In der langfristigen Deviseninvestitionsstrategie sind Prognosen ein unverzichtbarer Bestandteil.
Langfristige Investoren betrachten in der Regel die Zinspolitik der Zentralbanken der großen Länder als zentrales Analyseobjekt und erfassen die Währungspreisentwicklung durch Analyse der politischen Richtung. Dies stellt den einzigartigen Vorteil von Deviseninvestitionen gegenüber Aktien- und Termininvestitionen dar: Die Preise auf den Aktien- und Terminmärkten unterliegen weniger staatlichen Eingriffen und ihre Entwicklung lässt sich nur schwer vorhersagen. Um die Stabilität der nationalen Wirtschaft, des Finanzwesens und des Handels auf dem Devisenmarkt zu wahren, werden die Zentralbanken verschiedener Länder die Währungspreise innerhalb eines angemessenen Rahmens kontrollieren, wodurch die Entwicklung der Devisenpreise bis zu einem gewissen Grad vorhersehbar wird und langfristigen Investoren ein wirksames Analyse- und operatives Rahmenwerk geboten wird.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels machen unterschiedliche Anlegertypen häufig unterschiedliche Fehler.
Anfänger im kurzfristigen Devisenhandel sind aufgrund begrenzter Mittel immer auf der Suche nach den besten kurzfristigen Handelsmethoden. Ausbrüche gelten als hervorragende kurzfristige Handelsmöglichkeiten. Allerdings sind die meisten Durchbrüche bei den Devisenpreisen falsche Durchbrüche, und nur wenige sind echte Durchbrüche. Anfänger steigen in den Markt ein, sobald sie einen Durchbruch sehen. Dabei folgen sie eigentlich blind dem Trend und führen oft zur Erschöpfung des ursprünglichen Kapitals und zum erzwungenen Ausstieg aus dem Markt. Im Gegensatz dazu haben Experten für den kurzfristigen Devisenhandel aufgrund ihrer längeren Handelszeit ein Gespür für den Markt und eine Intuition entwickelt und sind in der Lage, einige echte Durchbrüche zu erkennen, sodass sie selten wichtige Handelsmöglichkeiten verpassen.
Anders sieht es bei erfahrenen Devisenhändlern mit kurzfristigem Anlagehorizont aus. Obwohl sie nur über begrenzte Mittel verfügen, ist ihre Erfolgswahrscheinlichkeit nach einer gewissen Handelsperiode gestiegen und sie haben einige Mittel angesammelt. Sie wissen jedoch genau, dass die Anwendung langfristiger Denkweisen auf kurzfristige Handelsstrategien keine gute Methode ist. Daher versuchen sie es mit Swing- oder Langzeithandel, in der Hoffnung, eine endgültige Strategie zu finden, wie etwa Bottom Fishing und Top Fishing. Aufgrund mangelnder Erfahrung und eingeschränkter Sicht verwechseln sie jedoch häufig die periodischen Tiefst- und Höchststände mit historischen Tiefst- und Höchstständen, verwenden langfristige Anlagemethoden zum Aufbau von Positionen und setzen keine Stop-Loss-Limits. Letztendlich könnten ein paar Fehler Ihr ursprüngliches Kapital aufzehren und Sie dazu zwingen, den Markt entweder zu verlassen oder von vorne anzufangen.
Langfristige Devisenhändler verfügen in der Regel über ausreichende Mittel und ihre Anlagemethoden sind relativ einfach und mutig. Sie suchen nach historischen Tiefst- und Höchstständen, kaufen dann massenhaft und halten ihre Positionen lange. Hätten sie auf den Einsatz von Fremdkapital verzichtet und auf die Trendwende gewartet, wäre diese Strategie auch langfristig noch eine vorteilhafte Anlagestrategie. Allerdings stellen die historischen Tiefst- und Höchstwerte nur einen groben Bereich dar. Nach der Bestimmung des sogenannten „historischen Tiefs und Hochs“ können langfristige Anleger aufgrund der Versuchung des Gewinnspielraums ihre Positionen weiter ausbauen und sogar Hebelwirkung, sogar hohe Hebelwirkung, nutzen. Dadurch steigt das Risiko dramatisch an und Großkapitalgeber scheitern häufig an diesem Punkt und an der Verknüpfung.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels können Anleger nur dann Wege finden, Ungerechtigkeiten zu beseitigen, wenn sie die bestehende Ungerechtigkeit richtig verstehen und anerkennen.
Bei Deviseninvestitionsgeschäften besteht die größte Ungerechtigkeit zwischen verschiedenen Anlegern in der unterschiedlichen Kapitalgröße. Die überwiegende Mehrheit der Einzelhändler sind Händler mit geringem Kapitaleinsatz, was aus Sicht der Investitionsentscheidung unfair ist. Beispielsweise wird ein Privatanleger mit einem Kapital von 10.000 US-Dollar nur einen Nettogewinn von 3.000 US-Dollar erzielen, selbst wenn die jährliche Rendite 30 % erreicht; während ein Großinvestor mit einem Kapital von 10 Millionen US-Dollar nur eine jährliche Rendite von 10 % benötigt, um einen Nettogewinn von 1 Million US-Dollar zu erzielen. Dieser unfaire Ausgangspunkt führt zu unfairen Ergebnissen, was Realität ist und nicht geändert werden kann. Die Einzelhandelsgemeinschaft muss diese Ungerechtigkeit anerkennen, um einen friedlichen Geisteszustand zu bewahren.
Die Gemeinschaft der Einzelhändler sollte jedoch für den Beginn des Internet-KI-Suchzeitalters mit künstlicher Intelligenz dankbar sein. Durch das Aufkommen der Internet-KI ist es Kleinanlegern und Großinvestoren zumindest im Informationsbereich gelungen, eine grundlegende Fairness zu erreichen. In der Vergangenheit hatten Devisenanlage- und Handelsinstitute, Investmentbanken, Fonds usw. nicht nur Vorteile hinsichtlich der Kapitalgröße, sondern dominierten auch die Informationen. Diese Informationsasymmetrie wurde nun verbessert.
Durch die Fairness der Informationen wird auch die Handelstechnologie fairer. Institutionen, Investmentbanken, Fonds usw., die sich mit Deviseninvestitionen und -handel beschäftigen, haben Vorteile bei Fonds und unterschätzen oft die Handelstechnologie. Die Einzelhandelsgruppe kann ihre Vorteile in der Handelstechnologie nutzen, um die Nachteile der Kapitalgröße auszugleichen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass institutionelle Anleger, Investmentbanken, Fonds und andere im Devisenhandel tätige Anlegergruppen im Hinblick auf die psychologische Qualität und Mentalität immer einen Vorteil gegenüber Privathändlern haben werden. Da sie finanziell gut aufgestellt sind, verwenden sie für ihre Anlagetransaktionen Eigenmittel der Institution oder Kundengelder, und der psychologische Druck ist relativ gering. Schließlich ist es nicht ihr hart verdientes Geld, also werden sie nicht übermäßig schüchtern oder ängstlich sein. Die Einzelhändler investieren im Grunde ihr eigenes hart verdientes Geld und sind voller Ängstlichkeit und Angst. Die Handelspsychologie legt nahe, dass es für schüchterne Fonds schwer ist, zu gewinnen. Nur wenn die Einzelhandelsgemeinschaft diese Wahrheit vollständig erkennt, kann sie dieses psychologische Problem überwinden und lösen.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen müssen sich Anleger darüber im Klaren sein, dass manchmal die Anlageerfahrung selbst eine Technik ist und auch das Positionsmanagement als eine Technik angesehen werden kann.
Das Positionsmanagement ist in jedem Devisenhandelssystem von entscheidender Bedeutung. Im Allgemeinen besteht ein Handelssystem aus einem technischen Modell und einem Geldmanagement, und beide müssen zueinander passen.
Beispielsweise ist es für einen großen Deviseninvestor mit einem Anfangskapital von 10 Millionen US-Dollar unmöglich, ein Fünf-Minuten-Handelssystem aufzubauen. Kleine Devisenhändler mit einem kurzfristigen Anlagevermögen von nur 10.000 US-Dollar tragen die Last, ihre Familien zu ernähren, und benötigen ausreichende kurzfristige Gewinne, um die täglichen Ausgaben zu decken. Daher ist es für sie unmöglich, ein Handelssystem mit einem Zyklus von mehr als einem Jahr aufzubauen.
Anleger müssen sich darüber im Klaren sein, dass manchmal bereits die Erfahrung im Anlagebereich eine Fähigkeit darstellt. Beispielsweise ist das Platzieren einer Breakout-Order beim vorherigen Hoch oder Tief eine sichtbare Technik, mit der jederzeit eine Order platziert werden kann. Erfahrene kurzfristige Händler erteilen jedoch normalerweise keine Aufträge während der vorherigen Hochs und Tiefs in der asiatischen Sitzung, da die Anzahl der ausstehenden Aufträge zu diesem Zeitpunkt gering ist und die Wahrscheinlichkeit eines echten Durchbruchs sehr gering ist. Erfahrene Händler mit kurzfristigem Anlagehorizont werden jedoch nicht zögern, Ausbruchsaufträge zu erteilen, wenn während der Spitzenzeit nach Londoner Zeit ein vorheriges Hoch- oder Tiefmuster auftritt. Warum? Da kurzfristige Händler auf der ganzen Welt zu diesem Zeitpunkt und in dieser Position hektisch Durchbruchsaufträge erteilen, ist die Wahrscheinlichkeit eines echten Durchbruchs sehr hoch. Dies ist eine unsichtbare Technologie, also eine empirische Technologie.
Langfristige Deviseninvestoren müssen sich außerdem darüber im Klaren sein, dass Erfahrung mit der Positionsgestaltung ebenfalls eine Fähigkeit ist. Beispielsweise kann im historischen oberen Bereich eines Devisenpaares eine umgekehrte Pyramidenordnung und im historischen unteren Bereich eine positive Pyramidenordnung verwendet werden. Bei dieser Positionsbestimmung handelt es sich um eine empirische Technik.
Es ist zu beachten, dass die Chinesen das Wort „Kunst“ in westlichen Investmentklassikern mit „Technologie“ übersetzen, tatsächlich jedoch die Verwendung von „Erlebnistechnologie“ oder „Erfahrung“ angemessener sein kann. Techniken wie das Platzieren von Breakout-Orders bei vorherigen Hochs und Tiefs können erlernt werden, doch es erfordert ausreichend Zeit, um Erfahrung zu sammeln, und diese kann nicht direkt erlernt werden. Anleger müssen es persönlich erleben und meistern.
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